"Paradies auf Erden", so nannte Lord Byron, einer der größten Dichter der Romantik, die fünf Fischerdörfer, aus denen die Cinque Terre bestehen. Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore sind gleichsam an die steile, felsige Küste im Norden der Bucht geklebt La SpeziaSie bilden zusammen mit dem türkisfarbenen Wasser eine dramatische Kulisse. Die Landschaft der Cinque Terre, die einmal die Klippen hinaufsteigt und zu farbenfrohen Städten führt und ein anderes Mal abrupt zu winzigen Buchten abfällt, ist atemberaubend. Seit Byrons Zeiten hat diese charmante Ecke nichts von ihrer atemberaubenden Schönheit verloren.
Die Cinque Terre befinden sich in Ligurien, dem nordwestlichen Teil der Region Italien in der Provinz von La Spezia. Ein außergewöhnliches Gebiet, das Naturschönheiten und architektonische Perlen vereint und als Naturschutzgebiet Nationalpark Cinque Terre. In einem Gebiet von fast 10 Kilometern Küstenlinie verbergen sich Dutzende von malerischen Wegen, jahrhundertealte Kirchen und malerische Strände. Wenn wir also gerne wandern und dabei mit einer der schönsten Landschaften der Welt belohnt werden wollen, oder wenn wir in Restaurants mit spektakulärer Aussicht ein Glas italienischen Wein trinken wollen, dann sind die Cinque Terre genau das richtige Reiseziel für uns! Wir laden Sie ein, unseren Reiseführer zu Cinque Terre zu lesen!
Geschichte der Cinque Terre
Die Orte, die unter dem Namen Cinque Terre bekannt sind, blicken auf eine jahrhundertealte Geschichte zurück. Und so wie sie heute von Touristen besucht werden, waren einst Piraten in dieser malerischen Gegend unterwegs.
11. Jahrhundert
Die ersten Siedler kommen aus dem Hinterland in das Gebiet der heutigen "Fünf Länder" und suchen nach geeigneten Bedingungen für den Anbau von Oliven und Reben. Mit der Zeit beginnt die landwirtschaftliche Bevölkerung auch, Fischfang zu betreiben. Während des Mittelalters errichten die entstehenden Städte Kirchen und erste Befestigungsanlagen.
16. Jahrhundert
Dies ist eine turbulente Zeit mit türkischen Piratenangriffen und der Entwicklung eines Systems von Verteidigungstürmen und Befestigungen zum Schutz der Bevölkerung vor Seeräubern.
17. Jahrhundert
Das 17. Jahrhundert ist eine Zeit des Niedergangs der Städte, die durch die ständigen Angriffe vom Meer aus verwüstet werden.
19. Jahrhundert
Eine Eisenbahnlinie wird nach Cinque Terre gebracht. Von diesem Moment an begann die Wiederbelebung der zerstörten Siedlungen und mit der Zeit die touristische Faszination des Ortes, die bis heute anhält.
20. Jahrhundert
Im Jahr 1997 werden die Cinque Terre (zusammen mit Porto Venere und mehreren vorgelagerten Inseln) in die UNESCO-Liste aufgenommen. Um die natürlichen Werte und die Auswirkungen der jahrhundertelangen menschlichen Besiedlung zu schützen, wird 1999 der Beschluss gefasst die Schaffung des Nationalparks der Cinque Terre.
Trekking - Routen
Die Cinque Terre sind ein wahres Paradies für Wanderer. Atemberaubende Aussichten können Sie genießen, wenn Sie eine der drei grundlegenden Trekking-Optionen wählen: die anspruchslose Der Azurblaue Pfad mit einer Länge von 12 km, Der Weg der Heiligen oder die anspruchsvollsten Der Hohe Weg mit einer Länge von 40 km. In Wirklichkeit gibt es viel mehr Trekkingmöglichkeiten. Die hier gezeigten Routen sind die wichtigsten Trekkingrouten.
Azurblauer Pfad
Azurblauer PfadDie Route, die dem Meer am nächsten liegt, ist die einfachste und daher die beliebteste. Sie besteht aus vier Abschnitten, die alle "terre" miteinander verbinden. Bitte beachten Sie, dass der Abschnitt zwischen Manarola und Riomaggiore, die so genannte Via dell Amore, derzeit wegen eines Felssturzes teilweise gesperrt ist. Die Begehung des Weges ist gebührenpflichtig. Der Preis schwankt je nach Verfügbarkeit der Abschnitte zwischen 5 und 7 €.
Der Hohe Weg
Der Hohe Weg ist eine längere Strecke, die durch die Hügel des Nationalparks der Cinque Terre führt und Portovenere mit Levanto verbindet. Ihre Gesamtlänge beträgt etwa 40 km und kann in 5 Etappen unterteilt werden: Fort Muzzerone, Telegrafo Hills - Cigoletta, Cigoletta - Termine, Termine - Mesco Headland, Mesco Headland - Levanto.
Der Weg der Heiligen
Der dritte der genannten Pfade, genannt Der Weg der Heiligen hat eine Gesamtlänge von 8 km und ist eine ideale Route für ein Fahrrad oder Kinderwagen. Diese interessante Route verbindet die Kirchen von Riomaggiore "Montenero" und Manaroli "Salute" und bietet die Möglichkeit, eine "Schleife" zu machen. Wie der Höhenweg ist auch der "Weg der Heiligen" frei von Eintrittsgeldern.
Cinque Terre Karte
Apropos Eintrittskarten: Es ist unmöglich, die Möglichkeit zu ignorieren, die Cinque Terre Card zu kaufen. Die Touristenkarte kostet derzeit 7,50 € in einer Version, die die Nutzung der Elektrobusse zwischen den Attraktionen der "Fünf Länder", den Eintritt in den Côte d'Azur-Pfad, den Eintritt in einige Museen und den Zugang zum WLAN beinhaltet. Die erweiterte Variante der Cinque Terre Card mit unbegrenzten Zugfahrten zwischen La Spezia und Levanto kostet 18,20 € (Februar 2022). Kinder, Familien und Senioren können beim Kauf mit Ermäßigungen rechnen. Der richtige Ort, um die Karte zu kaufen, sind die regionalen Bahnhöfe, die Touristeninformationsstellen und die Mautstellen für die Abschnitte des Azorenwegs.
Wie kommt man nach Cinque Terre?
Die Orte können mit dem Auto oder mit der italienischen Eisenbahn erreicht werden. Es gibt auch eine Kreuzfahrtfähre, die im Hafen der Cinque Terre anlegt.
Zugang mit dem Zug
Das bequemste Verkehrsmittel, um die Cinque Terre zu erreichen, ist der Zug. Die fünf Orte liegen an der Bahnlinie Genua - La Spezia. Am besten beginnen Sie Ihre Reise in Genua oder Pisa. Es gibt einen direkten Zug von Genua nach Cinque Terre, der Zugang von Pisa aus erfordert ein Umsteigen in La Spezia. Es ist erwähnenswert, dass die Züge im Durchschnitt jede halbe Stunde fahren, und in der Hochsaison (Ende März - Anfang November) dank der zusätzlichen "Cinque Terre Express"-Züge (La Spezia-Levanto) sogar noch häufiger. Aktueller Fahrplan ist zu finden unter. Derzeit beträgt der Preis für eine einfache Fahrt 4,00 EUR.
Die Regionalbahn ist nicht nur eine gute Option, um die Cinque Terre zu erreichen, sondern auch, um sich zwischen den verschiedenen Orten und Städten zu bewegen. Wir können eine gemischte Form des Sightseeings wählen und einige Abschnitte mit der Bahn zurücklegen und auf anderen Strecken Trekkingrouten nutzen.
Zugang mit dem Auto
Wer lieber mit dem Auto anreist, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, denn in den Städten sind Autos verboten. Ausgewiesene Parkplätze befinden sich außerhalb der Städte, sind teuer und in der Hochsaison sehr überfüllt. Wenn man also nicht auf das Auto angewiesen ist, ist es besser, den Zug zu nehmen, der die Touristen in jede der reizvollen Siedlungen bringt.
Fähre nach Cinque Terre
Eine Alternative zum Landverkehr ist auch die Fähre, die zwischen La Spezia und Levanto verkehrt. Die Fähren halten in Riomaggiore, Manarola, Vernazza und Monterosso. Die Fähre kommt nicht in Corniglia an. Die Schiffsverbindung ist von Ende März bis Ende Oktober verfügbar und ist eine interessante Möglichkeit, die Cinque Terre aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Besuche in den Städten der Cinque Terre
Die ligurische Küste ist wie ein Bumerang geformt, an dem fünf alte Fischersiedlungen, die "fünf Länder", verstreut liegen, von denen jede einzelne erstaunlich und einzigartig ist. Die Siedlungen sind durch Wanderwege, Eisenbahnlinien und teilweise durch Fähren miteinander verbunden. Was hat also jede Stadt zu bieten? Und welche von ihnen wird uns am meisten beeindrucken?
Monterosso al Mare
Der vollständige Name des ersten Ortes der Cinque Terre ist Monterosso al Mare. Sie ist nicht nur die größte, sondern unterscheidet sich von den anderen auch durch ihre zahlreichen Sandstrände. Die Stadt ist von Hügeln umgeben, die mit Weinreben, Oliven- und Zitronenhainen bewachsen sind, und stellt somit den Inbegriff einer mediterranen Landschaft dar. Zitronen spielen in der Stadt eine wichtige Rolle, denn man sagt, dass die Tradition der Herstellung des berühmten Limoncello-Likörs aus dieser Gegend stammt. Außerdem hat die saure Frucht sogar ihr eigenes Fest. Die Sagra dei limoni findet jeden dritten Samstag im Mai statt. Kulinarisch ist Monterosso auch für seine köstlichen, in Wein gekochten Sardellen bekannt, die man in einem der stimmungsvollen Restaurants genießen kann.
Neben der Entspannung am Strand und den kulinarischen Genüssen hat Monterosso auch einige architektonische Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie die Kirche San Giovanni Battista aus dem Jahr 1200 mit einem Glockenturm, der einst einer der 13 Wachtürme war, die geheimnisvolle Kapelle Mortis et Orationis oder den Turm Olrzym, der den Meeresgott Neptun darstellt. Es lohnt sich auch, den Hügel San Cristoforo zu erklimmen, auf dem sich die Kirche des Heiligen Franziskus befindet. Neben der Kirche befindet sich eine Statue des Heiligen mit einem Wolf - dies ist der Ort mit dem schönsten Panorama auf die Bucht.
Vernazza
Vernazza ist eine weitere Stadt des Nationalparks, die auf einem felsigen Vorgebirge liegt, das auf drei Seiten vom Meer umgeben ist. Seine spektakuläre Lage ist ebenso bemerkenswert wie die historisch wertvollen Monumente, die seine Struktur ausmachen. Das älteste Gebäude der Stadt, die romanische Kirche der heiligen Margareta von Antiochia, die etwas spätere Kirche des heiligen Franziskus oder der so genannte "Palast mit Galerien", in dem sich die Einheimischen gerne zu verschiedenen Anlässen versammeln, sind zweifellos einen Besuch wert. Auch das Schloss von A. Dori mit seinem berühmten Turm Belforte, der ein Wahrzeichen der Siedlung ist, wird den Touristen nicht entgehen.
Interessanterweise hat sich das berühmte Kinderfilmstudio Disney/Pixar von dem malerischen Vernazza inspirieren lassen und 2021 den Animationsfilm "Luca" gedreht.
Corniglia
Corniglia ist die einzige "terre", die über keinen Fährhafen verfügt, und um von der Zughaltestelle in die Stadt zu gelangen, müssen die Touristen eine gewisse Anstrengung auf sich nehmen (eine steile Treppe hinaufsteigen oder in einen Elektrobus umsteigen). Diese beiden Faktoren wirken sich auf die Zahl der Touristen in der Stadt aus und sorgen für eine sehr ruhige Atmosphäre. Außerdem kann man in Corniglia das tägliche Leben der Einheimischen beobachten, die mehr mit der Pflege der Weinstöcke und Olivenbäume beschäftigt sind als mit der Anwesenheit von Touristen.
Die Siedlung liegt 100 Meter über dem Meeresspiegel und ist daher für diejenigen interessant, die es schätzen, bei ihrem Besuch weniger Reisenden zu begegnen. Hier ist auch die Chance am größten, authentisch mit den Einwohnern in Kontakt zu kommen. Wenn man nicht gerade das weite Panorama eines großen Teils der Cinque Terra genießt, Fotos macht und sakrale Monumente aus dem Mittelalter - die Peterskirche oder die Geißelkapelle der Heiligen Katharina - besucht.
Manarola
Manarola erstreckt sich über zwei steile Hänge, die direkt über dem Ligurischen Meer liegen. Die Kirche San Lorenzo aus dem 14. Jahrhundert mit ihrer berühmten Rosette aus weißem Carrara-Marmor an der Fassade ist einen Besuch wert. Weitere architektonische Besonderheiten des Ortes sind die Ruinen einer Festung aus dem 13. Jahrhundert, eine alte Mühle mit Rad und das Krankenhaus San Rocco. Der Abstieg hinunter zur Bucht endet mit der Entdeckung eines kleinen, aber charmanten Hafens.
Jedes Jahr vom 8. Dezember bis Ende Januar ist in Monaroli die größte Weihnachtskrippe der Welt zu sehen, mit 300 lebensgroßen Figuren und unzähligen bunten Lichtern. Wenn man in der Stadt ist, lohnt es sich, in der Bar Nessun Dorma auf einen Drink oder einen Snack vorbeizuschauen. Wahrscheinlich haben wir noch nie in einem Lokal mit einer solchen Aussicht gesessen, das zudem (für Cinue Terre) faire Preise bietet.
In Manarola beginnt der wahnsinnig malerische und leicht zugängliche Wanderweg Via dell Amore. Der Wanderweg verband früher Manarola mit Riomaggiore. Nach einem Erdrutsch im Jahr 2012 wird er derzeit renoviert. Die örtlichen Behörden erklären ihre Absicht, ihn bereits 2023 wieder zu eröffnen. Bitte beachten Sie, dass eine Wanderung zwischen Manarola und Riomaggiore aufgrund der laufenden Arbeiten derzeit nicht möglich ist!
Riomaggiore
Riomaggiore ist etwas anders als die anderen. Vielleicht, weil es von Griechen gegründet wurde, die vor dem Galgen flohen, und nicht, wie die anderen "Ländereien", von einheimischen Römern? In dieser Siedlung gibt es seit Jahrhunderten Häuser mit zusätzlichen Ausgängen im obersten Stockwerk auf der Rückseite der Gebäude, durch die die Bewohner bei einem Angriff vom Meer aus evakuiert werden konnten. Im Fischerviertel trifft man einheimische Männer, die im Schatten der grünen Fensterläden endlose italienische Gespräche führen.
Architekturliebhaber werden sich wahrscheinlich für die Kirche St. Johannes der Täufer interessieren, die eine ähnliche Marmorrosette aufweist wie die Kirche St. Lorenz in Manarola. Außerdem sollten Sie sich das Kulturzentrum ansehen, das verschiedene Funktionen hatte, von einer Verteidigungsburg bis zu einem napoleonischen Friedhof. Auch den Spaziergang zum winzigen Kieselstrand sollten wir uns nicht entgehen lassen!
Attraktionen
Die größten Attraktionen der Region sind natürlich die Städte, die die "Fünf Länder" bilden. Die architektonischen Denkmäler in Form von historischen Kirchen, Denkmälern und farbenfrohen historischen Häusern wirken vor dem Hintergrund der mediterranen Natur und dem azurblauen Wasser der Buchten sehr ansprechend. Atemberaubende Ausblicke auf bunte Gebäude, die auf kleinen Felswänden thronen, an denen die Meereswellen zerschellen, lassen die Frage aufkommen, ob so etwas Schönes ein echtes Panorama oder ein Gemälde auf Leinwand ist. Schlendern Sie gemütlich durch die bezaubernden Straßen, erklimmen Sie die Hügel, die spektakuläre Ausblicke bieten, finden Sie die Wege, die zu hübschen kleinen Stränden führen, und setzen Sie sich dann an einen Restauranttisch (unbedingt im Freien und mit herrlicher Aussicht), um die Köstlichkeiten der italienischen Küche, den guten Wein und die romantische Landschaft zu genießen. An heißen Tagen sollten Sie nicht vergessen, dass Italien auch für das köstlichste Eis der Welt bekannt ist!
Wem es an Adrenalin mangelt, dem sei eine Fahrt mit der Fähre, eine Wanderung auf den anspruchsvolleren Strecken zwischen den Städten oder sogar ein Tauchgang zu den Korallenriffen empfohlen. Wenn Sie mit Ihrer besseren Hälfte ankommen, machen Sie einen romantischen Spaziergang entlang der Via dell Amore, einem aktiven Teilstück der Via dell Amore, um hier nach italienischer Tradition ein Vorhängeschloss als Symbol für die Unauflöslichkeit der Beziehung anzubringen. Wenn Sie noch etwas Zeit haben, können Sie auch das ebenso malerische Portovenere besuchen.
Strände
Die Strände der Cinque Terre sind meist felsig, was die Touristen nicht daran hindert, sich an ihnen zu entspannen. Andererseits ist das Wasser kristallklar und lädt zu einem Bad im Meer ein. Wenn Sie nicht mit der Fähre in das Gebiet der "Fünf Länder" gekommen sind, sollten Sie unbedingt zu den Stränden hinuntergehen, da Sie die Siedlungen aus einer anderen Perspektive sehen können. Und man muss sagen, dass sie vom Meeresspiegel aus gesehen wirklich beeindruckend sind! Außerdem gibt es in Monterosso und Riomaggiore empfehlenswerte Tauchzentren, um einen Blick in die Tiefen des ligurischen Meeres zu werfen.
Strandurlauber sollten Monterosso wählen. Der Ort verfügt über die größten Strände der gesamten Cinque Terre und bietet eine angemessene Infrastruktur für Sonnenanbeter. Außerdem sind Liegestühle und Sonnenschirme gegen eine Gebühr erhältlich. Auch der Eintritt zu den einzelnen Stränden ist kostenlos.
Unterkunft - wo übernachtet man in Cinque Terre?
Die größte und exklusivste Unterkunft wird in Monterosso angeboten. Die Unterkünfte in jedem der "fünf Länder" sind teuer, viel teurer als anderswo im ohnehin nicht so teuren Italien. Zweifellos bietet der Aufenthalt in den Orten ein einzigartiges Erlebnis, aber da die Züge von den frühen Morgenstunden an praktisch bis Mitternacht fahren, kann man auch bei einer Übernachtung außerhalb der Cinque Terre die Sonnenauf- und -untergänge der Region erleben und abends die Atmosphäre der lebhaften Kneipen genießen.
Und diese Möglichkeit der Unterbringung außerhalb der Cinque Terre ist auf jeden Fall empfehlenswert, da man so eine beträchtliche Summe sparen kann. Wenn man sich für ein Hotel außerhalb der "Terre" entscheidet, z. B. in Levanto oder La Spezia, bleiben pro Nacht etwa 30,00 € im Portemonnaie, und wenn man sich für einen Campingplatz entscheidet, kann man noch mehr sparen.
